Was Ist Der Unterschied Zwischen Hertz Und Fps?

Haben Sie schon einmal auf die technischen Daten eines Fernsehers gestarrt und sich gefragt, was der Unterschied zwischen Hertz und FPS ist?

Es handelt sich um ein weit verbreitetes Dilemma, das über Erfolg oder Misserfolg Ihres Seherlebnisses entscheiden kann. Angesichts der zunehmenden Verbreitung hochauflösender Inhalte und Spiele ist es wichtiger denn je, den Fachjargon hinter der Leistung Ihres Fernsehers zu verstehen. In diesem Artikel werde ich die Unterschiede zwischen Hertz und FPS erläutern und erläutern, warum dies für Ihr Sehvergnügen wichtig ist. Lehnen Sie sich also zurück, entspannen Sie sich und machen Sie sich bereit, etwas Neues über Ihren Lieblingsbildschirm zu erfahren.

Schnelle Antwort:

HZ gibt an, wie oft der Bildschirm pro Sekunde aktualisiert wird.

FPS ist die Anzahl der Bilder pro Sekunde, die Ihre GPU ausgeben kann.

Um perfekt flüssige FPS zu erhalten, müssen Sie Ihre FPS an die maximale Hz-Frequenz des Monitors anpassen (60 Hz ist immer noch die gebräuchlichste Frequenz, daher würden 60 FPS großartig aussehen). Alles über 60 fps ist schlichtweg Verschwendung, da der Bildschirm sie nicht darstellen kann.

Der Unterschied zwischen HZ (Hertz) und FPS (Frames Per Second) besteht darin, dass HZ die Bildwiederholfrequenz Ihres Monitors ist, während FPS angibt, wie viele Bilder pro Sekunde angezeigt werden.

Je höher jeder dieser Werte ist, desto besser wird das visuelle Erlebnis Ihres Spiels.

Typische Werte sind 50–60 Hz. „Bildrate“ bezieht sich auf die Anzahl der Bilder, die ein Computer in einer Sekunde erzeugt.

Die zentralen Thesen

  • Berücksichtigen Sie beim Kauf eines Fernsehers die Hertz-Messung der Bildwiederholfrequenz, da diese die Glätte und Qualität des Bildes beeinflusst.
  • Unterscheiden Sie zwischen FPS und Hertz, um einen Fernseher mit einer Bildwiederholfrequenz auszuwählen, die Ihren Anforderungen entspricht.
  • 120 Hz ist die ideale Bildwiederholfrequenz für schnelle Actionszenen und verbessert die Bildqualität.
  • Bei Sport- und Actionfilmen wird ein höherer Hertz-Wert bevorzugt, um Bewegungsunschärfe zu vermeiden und schnelle Szenen flüssiger erscheinen zu lassen.
  • Höhere Hertz-Raten können Inhalte mit einer niedrigeren FPS-Rate anzeigen, erfordern jedoch möglicherweise Videoverarbeitungstechniken und machen beim Ansehen der meisten Inhalte keinen spürbaren Unterschied.
  • Variable Bildwiederholraten reduzieren oder eliminieren Bildschirmrisse und Stottern beim Spielen auf einem Fernseher.
  • Eine künstliche Erhöhung der Bildrate kann einen ablenkenden „Seifenoperneffekt“ erzeugen, und alles über 120 Hz hinaus ist im Grunde genommen Verschwendung.
  • Ein Fernseher mit niedrigerem Hertz-Wert kann immer noch ein flüssiges Seherlebnis für Inhalte bieten, die ursprünglich mit 60 Bildern pro Sekunde aufgezeichnet wurden.
  • Eine höhere Bildwiederholfrequenz kann Bewegungsunschärfe reduzieren und das Bild flüssiger erscheinen lassen, insbesondere wenn Sie sich schnell bewegende Inhalte wie Sport- oder Actionfilme ansehen.
  • Passen Sie die Bildwiederholfrequenz an die Bildrate des Quellmaterials an, um ein flüssigeres Seherlebnis zu gewährleisten.

Im Rest dieses Artikels werden spezifische Themen erläutert. Sie können sie in beliebiger Reihenfolge lesen, da sie vollständig, aber prägnant sein sollen.

1. Hertz verstehen: Was wird bei Fernsehgeräten gemessen?

Was ist eine Aktualisierungsrate?

Bevor wir näher darauf eingehen, was Hertz bei Fernsehern misst, verstehen Sie bitte, was eine Bildwiederholfrequenz ist. Eine Bildwiederholfrequenz gibt an, wie oft ein Fernseher sein Bild pro Sekunde aktualisiert. Je höher die Bildwiederholfrequenz, desto flüssiger erscheint das Bild auf dem Bildschirm.

Dies liegt daran, dass eine höhere Bildwiederholfrequenz Bewegungsunschärfe reduziert und sich schnell bewegende Bilder klarer und flüssiger erscheinen lassen.

Was misst Hertz bei Fernsehgeräten?

Hertz misst die Bildwiederholfrequenz eines Fernsehers. Eine Bildwiederholfrequenz von 60 Hz bedeutet, dass sich der Bildschirm 60 Mal pro Sekunde aktualisiert, während eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hz bedeutet, dass sich der Bildschirm 120 Mal pro Sekunde aktualisiert.

Je höher Hertz, desto flüssiger erscheint das Bild auf dem Bildschirm.

Allerdings geht eine höhere Hertz-Zahl oft mit einer geringeren Bildqualität einher.

Wie wirkt sich Hertz auf Ihr Seherlebnis aus?

Eine höhere Bildwiederholfrequenz kann Bewegungsunschärfe reduzieren, aber das Flimmern verstärken. Flimmern tritt auf, wenn der Fernsehbildschirm schnell ein- und ausschaltet, was zu einer Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen führen kann. Aus diesem Grund bevorzugen manche Menschen eine niedrigere Bildwiederholfrequenz, da dadurch Flimmern und die Belastung der Augen reduziert werden.

Eine niedrigere Bildwiederholfrequenz kann jedoch zu Bewegungsunschärfe führen, wodurch sich schnell bewegende Bilder unscharf und weniger scharf erscheinen lassen.

Worauf sollten Sie beim Kauf eines Fernsehers achten?

Bitte beachten Sie beim Kauf eines Fernsehers die Bildwiederholfrequenz und Hertz. Die meisten preisgünstigen LCD-Geräte haben eine tatsächliche Bildwiederholfrequenz von 60 Hz, während teurere Modelle im Allgemeinen eine tatsächliche Bildwiederholfrequenz von 120 Hz haben, unabhängig davon, was auf der Verpackung steht.

Einige Fernseher verfügen möglicherweise auch über eine Funktion zur Bewegungsglättung, die dem Bild künstliche Rahmen hinzufügt, um es flüssiger erscheinen zu lassen.

Dies kann jedoch auch zu einem Soap-Opera-Effekt führen, bei dem das Bild zu glatt erscheint und seine filmische Qualität verliert.

Hertz misst die Bildwiederholfrequenz eines Fernsehers, die beschreibt, wie oft sich das Bild auf dem Fernsehbildschirm pro Sekunde ändert. Eine höhere Bildwiederholfrequenz kann Bewegungsunschärfe reduzieren, aber das Flimmern erhöhen, während eine niedrigere Bildwiederholfrequenz zu Bewegungsunschärfe führen kann.

Bitte berücksichtigen Sie beim Kauf eines Fernsehers die Bildwiederholfrequenz und Hertz sowie eventuelle Zusatzfunktionen wie Bewegungsglättung.

Wenn Sie Hertz und Bildwiederholraten kennen, können Sie beim Kauf eines Fernsehers, der Ihren Bedürfnissen und Vorlieben entspricht, eine kluge Entscheidung treffen.

2. FPS vs. Hertz: Was ist der Unterschied?

Wenn Sie auf der Suche nach einem neuen Fernseher sind, sind Ihnen möglicherweise Begriffe wie FPS und Hertz begegnet. Obwohl diese Begriffe auf den ersten Blick verwirrend erscheinen mögen, ist es wichtig, sie zu verstehen, wenn Sie den richtigen Fernseher für Ihre Bedürfnisse auswählen.

Was ist FPS?

FPS steht für Frames Per Second und bezieht sich auf die Anzahl der Frames, die ein Computer oder eine GPU an den Monitor sendet. Dies wird normalerweise verwendet, um die Laufruhe von Videospielen und anderen Anwendungen zu messen, die hohe Bildraten erfordern.

Je höher die FPS, desto flüssiger erscheint das Bild auf dem Bildschirm.

Wenn ein Spiel beispielsweise mit 60 FPS läuft, bedeutet das, dass der Computer jede Sekunde 60 Bilder an den Monitor sendet.

Was ist Hertz?

Andererseits wird Hertz (Hz) verwendet, um die Bildwiederholfrequenz eines Monitors oder Fernsehers zu messen. Es gibt an, wie oft ein Monitor oder Fernseher das Bild pro Sekunde aktualisiert. Ein 60-Hz-Fernseher aktualisiert das Bild 60 Mal pro Sekunde, während ein 120-Hz-Fernseher das Bild 120 Mal pro Sekunde aktualisiert.

Je höher die Bildwiederholfrequenz, desto flüssiger erscheint das Bild auf dem Bildschirm, insbesondere bei sich schnell bewegenden Szenen.

Wie hängen FPS und Hertz zusammen?

Obwohl FPS und Hz zusammenhängen, sind sie nicht dasselbe. Eine hohe FPS bedeutet nicht unbedingt eine hohe Hz und umgekehrt. Beispielsweise sieht ein Spiel, das mit 60 FPS auf einem 60-Hz-Fernseher läuft, flüssiger aus als dasselbe Spiel, das mit 60 FPS auf einem 30-Hz-Fernseher läuft.

Allerdings sieht ein Spiel, das mit 120 FPS auf einem 60-Hz-Fernseher läuft, nicht flüssiger aus als dasselbe Spiel, das mit 60 FPS auf einem 60-Hz-Fernseher läuft.

Warum ist das wichtig?

Bei der Auswahl eines Fernsehers für Ihre Bedürfnisse ist es wichtig, den Unterschied zwischen FPS und Hertz zu verstehen. Wenn Sie ein Gamer sind oder viele schnelle Sportarten verfolgen, möchten Sie möglicherweise einen Fernseher mit einer höheren Bildwiederholfrequenz, um ein möglichst flüssiges Bild zu gewährleisten.

Wenn Sie jedoch hauptsächlich Filme oder Fernsehsendungen ansehen, kann eine niedrigere Bildwiederholfrequenz ausreichend sein.

Worauf sollte ich beim Kauf eines Fernsehers achten?

Achten Sie beim Kauf eines Fernsehers auf ein Modell mit einer Bildwiederholfrequenz, die Ihren Anforderungen entspricht. Die meisten modernen Fernseher verfügen über eine Bildwiederholfrequenz von mindestens 60 Hz, was für die meisten Menschen ausreichend ist. Wenn Sie jedoch ein Gamer sind oder viele schnelle Sportarten ansehen, sollten Sie einen Fernseher mit einer höheren Bildwiederholfrequenz, z. B. 120 Hz oder 240 Hz, in Betracht ziehen.

3. Der Einfluss von Hertz und FPS auf die Bildqualität von Fernsehgeräten

Wenn es um die Bildqualität eines Fernsehers geht, spielen viele Faktoren eine Rolle. Zu den wichtigsten zählt die Bildwiederholfrequenz, gemessen in Hertz (Hz). Dies bezieht sich darauf, wie oft pro Sekunde das Bild auf dem Bildschirm aktualisiert wird.

Je höher die Bildwiederholfrequenz, desto flüssiger und ansprechender sieht das Video aus.

Allerdings gibt es bei der Bildwiederholfrequenz einige Dinge zu beachten.

Die Grundlagen der Bildwiederholraten

Bitte beachten Sie zunächst, dass die meisten Videoquellen eine Frequenz von 60 Hz nicht überschreiten. Wenn Sie einen Film online streamen oder eine Blu-ray-Disc ansehen, sehen Sie ein 1080p- oder 4K-Bild mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde (fps), wahrscheinlicher sind es jedoch 24 oder 30 fps.

Das bedeutet, dass ein Fernseher mit einer höheren Bildwiederholfrequenz nicht unbedingt einen großen Unterschied in der Bildqualität macht, wenn Sie typische Videoinhalte ansehen.

Die magische Zahl: 120 Hz

Allerdings gibt es eine magische Zahl, wenn es um die Bildwiederholfrequenz geht: 120 Hz. Untersuchungen von Fokusgruppen haben gezeigt, dass die Mehrheit der Zuschauer bei dieser Bildwiederholfrequenz eine deutliche Verbesserung der Bildqualität feststellt.

Dies liegt daran, dass es bei schnellen Actionszenen flüssigere Bewegungen und weniger Unschärfe ermöglicht.

Effektive Bildwiederholfrequenz

Es ist erwähnenswert, dass TV-Hersteller zusätzlich zur Bildwiederholfrequenz mehrere Technologien verwenden, um eine „effektive Bildwiederholfrequenz“ zu erzielen. Das bedeutet, dass der Fernseher sein Bild mit einer geringeren Bildwiederholfrequenz aktualisiert, aber möglicherweise eine ähnliche Bewegungsauflösung zu haben scheint wie ein Fernseher mit einer tatsächlich höheren Bildwiederholfrequenz.

Dies kann verwirrend sein. Achten Sie daher beim Vergleich von Fernsehgeräten auf die tatsächliche Bildwiederholfrequenz.

Beseitigung von Unschärfe

Höhere Bildwiederholraten können Unschärfen bei Zeitraffer eliminieren, was nicht nur beim Spielen, sondern auch bei actionreichen Inhalten wie Sport nützlich ist. Wenn Sie jemand sind, der viele schnelle Inhalte ansieht, kann sich die Investition in einen Fernseher mit einer höheren Bildwiederholfrequenz lohnen.

Der Soap-Opera-Effekt

Beachten Sie, dass die künstliche Erhöhung der Bildrate des Inhalts auf 60 oder mehr (normalerweise 120 Hz bei High-End-Fernsehern) zu dem sogenannten „Seifenoperneffekt“ führen kann. Dadurch sieht die Fernsehsendung oder der Film unnatürlich flüssig aus, fast so, als wäre er mit einer Heimvideokamera gefilmt worden.

Manche Menschen empfinden diesen Effekt als ablenkend oder unangenehm, daher lohnt es sich, ihn auszuprobieren, bevor Sie sich für einen Fernseher mit einer hohen Bildwiederholfrequenz entscheiden.

4. Finden der idealen Hertz- und FPS-Werte für Sport- und Actionfilme

Hertz (Hz) gibt an, wie oft pro Sekunde das Bild auf Ihrem Bildschirm aktualisiert wird. Je höher Hertz, desto glatter erscheint das Bild. Bei Sport- und Actionfilmen wird im Allgemeinen ein höherer Hertz-Wert bevorzugt, um Bewegungsunschärfe zu vermeiden und schnelle Actionszenen flüssiger erscheinen zu lassen.

Frames pro Sekunde (fps) bezieht sich auf die Anzahl der Bilder, die pro Sekunde auf Ihrem Bildschirm angezeigt werden. Dies beeinflusst, wie gleichmäßig die Bewegung auf Ihrem Bildschirm erscheint. Bei Filmen wird das Originalmaterial mit 24 Bildern pro Sekunde aufgenommen und dann durch einen als 3:2-Pulldown bezeichneten Prozess auf 30 Bilder pro Sekunde hochskaliert.

Das meiste Filmmaterial aus Videoquellen überschreitet 60 Hz nicht, und wenn Sie einen Film online streamen oder eine Blu-ray-Disc ansehen, sehen Sie ein 1080p- oder 4K-Bild mit bis zu 60 fps, wahrscheinlicher sind es jedoch 24 oder 30 fps.

Finden Sie die idealen Hertz- und FPS-Werte für den Sport

Beim Ansehen von Sportereignissen werden im Allgemeinen höhere Hertz- und FPS-Werte bevorzugt, um schnelle Action flüssiger erscheinen zu lassen. Beim Sport sind 60 fps die richtige Wahl. Wenn Sie mit dieser höheren Bildrate filmen, können Sie Ihr Video auch einfrieren und es beim Ansehen in Zeitlupe ansehen.

Finden der idealen Hertz- und FPS-Werte für Actionfilme

Bei Actionfilmen können höhere Hertz- und FPS-Werte dazu beitragen, Bewegungsunschärfe zu vermeiden und rasante Actionszenen flüssiger wirken zu lassen. Da die meisten Filme jedoch mit 24 Bildern pro Sekunde gefilmt und dann auf 30 Bilder pro Sekunde hochskaliert werden, machen höhere Hertz-Werte und höhere Bilder pro Sekunde möglicherweise keinen so großen Unterschied wie beim Sport.

Den richtigen Fernseher auswählen

Die meisten Fernseher sind mit einer Bildwiederholfrequenz von 60 Hz, 120 Hz oder 240 Hz ausgestattet. Die magische Zahl für die beste Bildwiederholfrequenz liegt laut Fokusgruppenforschung bei 120 Hz. Allerdings wäre ein 240-Hz-Fernseher Geldverschwendung, da es keine Sendungen mit dieser Bildrate gibt.

Bei der Auswahl eines Fernsehers ist es wichtig, Ihre Sehgewohnheiten zu berücksichtigen. Wenn Sie hauptsächlich Sport- und Actionfilme schauen, sind für Sie möglicherweise höhere Hertz- und FPS-Werte wichtiger. Wenn Sie jedoch eine Vielzahl von Inhalten ansehen, sollte eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hz ausreichen.

5. Kompatibilität: Kann ein High-Hertz-Fernseher Inhalte mit niedrigen FPS anzeigen?

Das menschliche Auge und FPS

Das menschliche Auge ist ein unglaubliches Organ, das Bewegungen und Lichtveränderungen wahrnehmen kann. Beim Ansehen von Videos fängt das Auge an, Bilder zusammenzufügen, um die Illusion einer fließenden Bewegung bei Geschwindigkeiten von nur 24 fps zu erzeugen.

Dies ist die traditionelle Bildrate, die in Filmen und Fernsehsendungen verwendet wird.

Kann also ein Fernseher mit einer höheren Hz-Rate Inhalte mit einer niedrigeren FPS-Rate anzeigen? Die Antwort ist ja. Der Fernseher muss einige Videoverarbeitungstechniken anwenden, um Inhalte richtig anzuzeigen, aber das ist möglich.

Höhere Bildwiederholraten und Bewegungsunschärfe

Unabhängig von der Bildrate beseitigen höhere Bildwiederholraten tendenziell Unschärfen durch Zeitraffer. Dies ist nicht nur beim Spielen wertvoll, sondern auch beim Ansehen von Sport- und Actionfilmen. Wenn ein Fernseher über eine höhere Hz-Rate verfügt, kann er sich schnell bewegende Inhalte ohne Unschärfe oder Verzerrung anzeigen.

Videoquellenmaterial und FPS

Die überwiegende Mehrheit des Videomaterials überschreitet jedoch nicht 60 Hz. Wenn Sie einen Film online streamen oder eine Blu-ray-Disc ansehen, sehen Sie ein 1080p- oder 4K-Bild mit bis zu 60 fps, wahrscheinlicher sind es jedoch 24 oder 30 fps.

Das bedeutet, dass ein Fernseher mit einer höheren Hz-Rate beim Ansehen der meisten Inhalte keinen spürbaren Unterschied macht.

6. Spieleleistung und Bildwiederholraten im Fernsehen

Warum Aktualisierungsraten wichtig sind

Die Bildwiederholfrequenz eines Fernsehers gibt an, wie oft pro Sekunde der Bildschirm sein Bild aktualisiert. Eine höhere Bildwiederholfrequenz sollte zu einem flüssigeren und besseren Fernsehen führen, aber die Realität ist komplizierter. Die meisten Videospiele streben eine konstante Bildrate von 60 Bildern pro Sekunde an, obwohl höherwertige Gaming-PCs darüber hinausgehen können.

Neuere Hardware und ältere Spiele können beispielsweise problemlos über 120 Bilder pro Sekunde schießen, wenn das Spiel die Bildrate nicht begrenzt.

Feste Aktualisierungsraten im Vergleich zu variablen Aktualisierungsraten

Bei Fernsehern mit festen Bildwiederholfrequenzen von 60 Hz oder 120 Hz kann es schwierig sein, das Geschehen flüssig darzustellen. Variable Bildwiederholfrequenz (VRR) bedeutet, dass der Fernseher seine Bildwiederholfrequenz im Handumdrehen an die Videoquelle anpassen kann. Es kann Bildschirmrisse und Stottern reduzieren oder ganz verhindern.

Die besten Fernseher für Gaming

Wenn Sie nach einem Fernseher suchen, der Ihren Gaming-Anforderungen gerecht wird, sollten Sie einige Optionen in Betracht ziehen. Der beste 4K-Gaming-Fernseher der oberen Mittelklasse ist der Samsung QN90B QLED mit einer Bildwiederholfrequenz von 144 Hz, wenn Sie ihn für PC-Spiele verwenden möchten.

Während die Bildwiederholfrequenz einiger Monitore bis zu 360 Hz erreichen kann, verfügen nur ausgewählte High-End-Fernseher über eine Bildwiederholfrequenz von 144 Hz oder 120 Hz.

Allerdings ist es günstiger, die 4K-Auflösung auf einem großen Bildschirm über einen Fernseher zu erhalten, als über einen Monitor.

7. Ist eine höhere Hertz-Rate für Fernseher immer besser?

Bei der Auswahl eines Fernsehers sind viele Faktoren zu berücksichtigen. Eine kritische Größe ist die Bildwiederholfrequenz, die in Hertz (Hz) gemessen wird. Die Bildwiederholfrequenz gibt an, wie oft pro Sekunde das Bild auf dem Bildschirm blinkt oder aktualisiert wird.

Auch wenn es den Anschein hat, dass eine höhere Bildwiederholfrequenz immer besser ist, gibt es einige Dinge zu beachten.

Die meisten preisgünstigen LCD-Geräte haben eine tatsächliche Bildwiederholfrequenz von 60 Hz. Für die meisten Menschen ist dies vollkommen in Ordnung, da es ein glattes und klares Bild liefert. Einige Leute wünschen sich jedoch möglicherweise eine höhere Bildwiederholfrequenz für bestimmte Arten von Inhalten.

Durch künstliches Erhöhen der Bildrate des Inhalts auf 60 oder mehr (normalerweise 120 Hz bei High-End-Fernsehern) kann es zu dem sogenannten „Seifenoperneffekt“ kommen. Dieser Effekt lässt alles so aussehen, als wäre es mit einer billigen Videokamera und nicht mit einer hochwertigen Filmkamera gefilmt worden.

Manche Menschen mögen diesen Effekt, andere empfinden ihn als ablenkend oder störend.

Obwohl Bildwiederholfrequenzen von 120 Hz bei den meisten Mittelklasse- und High-End-Fernsehern gut funktionieren, können Sie bei Bildwiederholfrequenzen von 240 Hz und höher keine wirkliche Leistungsverbesserung erwarten. Dies liegt daran, dass das menschliche Auge nur eine bestimmte Menge an Details wahrnehmen kann und alles, was darüber hinausgeht, im Wesentlichen verschwendet ist.

Einige 60-Hz-Fernseher werben mit einer höheren Zahl unter Namen wie „Smooth Motion“ oder „Motion Plus“. Diese Fernseher können keinen echten 120-Hz-Video-Feed akzeptieren und anzeigen. Stattdessen verwenden sie verschiedene Tricks, um die Bewegung auf dem Bildschirm flüssiger erscheinen zu lassen.

Dies kann zwar effektiv sein, ist aber nicht dasselbe wie eine echte Bildwiederholfrequenz von 120 Hz.

Fernseher mit einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz lösen ein grundlegendes Problem, das 60 Hz mit den Bildraten von Kinoinhalten haben. Die meisten Inhalte, die Sie auf Ihrem 60-Hz-Fernseher ansehen, haben keine 60 Bilder pro Sekunde. Dies kann zu Ruckeln führen. Dabei handelt es sich um einen Stottereffekt, der auftritt, wenn der Fernseher versucht, Inhalte anzuzeigen, die nicht seiner Bildwiederholfrequenz entsprechen.

Fernseher mit einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz können dieses Problem lösen, indem sie jedes Bild des Inhalts mehrmals anzeigen.

Einige Fernseher verfügen über einen Judder-Entferner, bei dem die Bildwiederholfrequenz auf ein genaues Vielfaches von 24 geändert wird, z. B. 48 Hz oder 72 Hz. Dies kann beim Ansehen von Kinoinhalten hilfreich sein, da es der Bildrate der meisten Filme und Fernsehsendungen entspricht.

8. Reibungsloses Fernsehen: Kann ein Low-Hertz-Fernseher noch liefern?

Beim Kauf eines neuen Fernsehers ist die Bildwiederholfrequenz, gemessen in Hertz (Hz), ein wichtiges Kriterium. Dies gibt an, wie oft pro Sekunde das Bild auf dem Bildschirm aktualisiert wird, wodurch die Illusion einer Bewegung entsteht.

Aber bedeutet eine niedrigere Hertz-Rate ein weniger flüssiges Seherlebnis? Lass uns genauer hinschauen.

Aktualisierungsraten verstehen

Um die Bildwiederholraten zu verstehen, beachten Sie bitte, dass das menschliche Auge bereits bei niedrigen Bildraten von 24 Bildern pro Sekunde damit beginnen kann, Standbilder zusammenzufügen, um die Illusion einer fließenden Bewegung zu erzeugen. Dies ist die traditionelle Bildrate, die in Filmen und Filmen verwendet wird.

Die meisten Fernseher bieten heutzutage eine von zwei Bildwiederholfrequenzen: 60 Hz oder 120 Hz. Ein 60-Hz-Fernseher aktualisiert das Anzeigebild 60 Mal pro Sekunde, während ein 120-Hz-Fernseher 120 Mal pro Sekunde aktualisiert.

Passende Inhalte und Aktualisierungsraten

Sobald die Bildwiederholfrequenz eines Fernsehers über die Rate des angesehenen Inhalts steigt, führt er Tricks aus, um mit der niedrigeren Bildrate umzugehen. Beispielsweise werden bei einem 120-Hz-Fernseher Bilder interlaced (kombiniert und gemischt), um der 60-Hz-Bildwiederholfrequenz der meisten Fernseher zu entsprechen.

Allerdings kann jeder Inhalt, der ursprünglich mit 60 Bildern pro Sekunde aufgenommen wurde, ohne Pulldown oder Interlacing mit der Bildwiederholfrequenz eines 60-Hz-Fernsehgeräts mithalten. Das heißt, wenn Sie Inhalte ansehen, die ursprünglich mit 60 Bildern pro Sekunde aufgenommen wurden, kann ein Fernseher mit niedrigerem Hertz-Wert immer noch ein flüssiges Seherlebnis bieten.

Ist eine höhere Hertz-Rate besser?

Eine höhere Hertz-Rate kann zwar für ein flüssigeres Seherlebnis sorgen, ist aber nicht immer notwendig. Tatsächlich bemerken viele Menschen möglicherweise nicht einmal den Unterschied zwischen einem 60-Hz- und einem 120-Hz-Fernseher.

Faktoren wie die Qualität der angesehenen Inhalte und die Entfernung zum Fernseher können sich ebenfalls auf die wahrgenommene Glätte des Bildes auswirken. Wenn Sie beispielsweise weit vom Fernseher entfernt sitzen, ist der Unterschied zwischen einem 60-Hz- und einem 120-Hz-Fernseher möglicherweise nicht spürbar.

Berücksichtigen Sie Ihre Bedürfnisse

Berücksichtigen Sie bei der Entscheidung für einen Fernseher bitte Ihre Bedürfnisse und Vorlieben. Wenn Sie ein Gamer sind oder viel Sport treiben, kann eine höhere Hertz-Rate für flüssigere Bewegungen von Vorteil sein. Wenn Sie jedoch hauptsächlich Filme oder Fernsehsendungen ansehen, bietet ein niedrigerer Hertz-Tarif möglicherweise immer noch ein großartiges Seherlebnis.

9. Bewegungsunschärfe und die Beziehung zwischen Hertz und FPS

Was sind Hertz und FPS?

Die Bildwiederholfrequenz eines TV-Panels wird in Hz gemessen und gibt an, wie oft das Bild wechselt. Die meisten Fernseher aktualisieren mit 60 Hz, während einige Mittelklasse- und High-End-Modelle mit 120 Hz aktualisieren. Eine höhere Bildwiederholfrequenz kann die Bewegungsunschärfe reduzieren, die bei sich schnell bewegenden Inhalten auftritt.

Andererseits bezieht sich fps auf die Anzahl der pro Sekunde angezeigten Bilder. Das meiste Filmmaterial aus Videoquellen überschreitet 60 fps nicht, sodass die Bildwiederholfrequenz eines 60-Hz-Fernsehers ohne Pulldown oder Interlacing mithalten kann.

Was verursacht Bewegungsunschärfe?

Bewegungsunschärfe entsteht durch die Funktionsweise des Fernsehers und entsteht größtenteils durch die Annahmen des Gehirns darüber, wo sich das Objekt oder Bild im nächsten Sekundenbruchteil befinden wird. Der Hauptfaktor, der zu Bewegungsunschärfe führt, ist die Reaktionszeit, also die Zeit, die ein Pixel benötigt, um von einer Farbe in eine andere zu wechseln.

Eine schlechte Reaktionszeit kann zu Bewegungsunschärfen führen, die nur bei Sport- und Videospielen ein potenzielles Problem darstellen, da bei beiden die schnelle Bewegung inhärent ist.

Bildflimmern kann auch beeinflussen, wie klar ein sich schnell bewegendes Objekt erscheint, wenn es über den Bildschirm verfolgt wird. Das Flimmern des auf einem Fernseher angezeigten Bildes kann die Bewegungsunschärfe bei der Blickverfolgung verringern, aber es kann auch dazu führen, dass eine Spur erscheint, die sich bewegenden Objekten folgt.

Wie wirken sich Hertz und FPS auf Bewegungsunschärfe aus?

Eine höhere Bildwiederholfrequenz kann Bewegungsunschärfe reduzieren, ist aber nicht der einzige Faktor. Eine höhere Bildwiederholfrequenz kann auch dafür sorgen, dass das Bild flüssiger aussieht, insbesondere wenn Sie sich schnell bewegende Inhalte wie Sport- oder Actionfilme ansehen.

Wenn jedoch die Bilder pro Sekunde der Videoquelle niedriger sind als die Bildwiederholfrequenz des Fernsehers, muss der Fernseher zusätzliche Bilder erstellen, um sie an die Bildwiederholfrequenz anzupassen. Dieser Vorgang wird als Pulldown oder Interlacing bezeichnet und kann zu Ruckeln oder Stottern im Bild führen.

Beim Kauf eines Fernsehers ist es wichtig, Ihre Bedürfnisse und Ihr Budget zu berücksichtigen. Wenn Sie hauptsächlich Filme und Fernsehsendungen ansehen, kann ein 60-Hz-Fernseher ausreichend sein. Wenn Sie jedoch ein Gamer oder Sportfan sind, kann sich die Investition in eine höhere Bildwiederholfrequenz lohnen.

10. Häufige Missverständnisse über Hertz und FPS bei Fernsehgeräten entlarven

Beim Kauf eines neuen Fernsehers sind viele Fachbegriffe zu beachten. Zwei der wichtigsten sind Hertz (Hz) und Frames Per Second (FPS). Diese Begriffe beziehen sich auf die Bildwiederholfrequenz des Fernsehers bzw. Die Anzahl der pro Sekunde angezeigten Bilder.

Es gibt jedoch viele Missverständnisse über Hertz und FPS, die bei Verbrauchern zu Verwirrung führen können.

Hier sind einige verbreitete Mythen, die entlarvt werden:

Mythos Nr. 1: Eine höhere Bildwiederholfrequenz führt automatisch zu einem flüssigeren und besseren Fernsehen.

Es stimmt zwar, dass eine höhere Bildwiederholfrequenz zu flüssigeren Bewegungen führen kann, aber das ist nicht immer der Fall. Tatsächlich haben die meisten preisgünstigen LCD-Geräte eine tatsächliche Bildwiederholfrequenz von 60 Hz, auch wenn einige Datenblätter möglicherweise höhere Bildraten anpreisen.

Das bedeutet, dass der Fernseher das Bild unabhängig vom Quellmaterial nur 60 Mal pro Sekunde aktualisieren kann.

Wenn Sie also einen Film ansehen, der mit 24 Bildern pro Sekunde gedreht wurde, aktualisiert der Fernseher das Bild immer noch nur 60 Mal pro Sekunde.

Dies kann zu Bewegungsunschärfe und einem insgesamt weniger flüssigen Seherlebnis führen.

Mythos Nr. 2: Die Bildwiederholfrequenz ist dasselbe wie die Bildrate.

Bildwiederholfrequenz und Bildrate sind zwei verschiedene Dinge. Obwohl die meisten High-End-Fernseher eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hz haben, bedeutet das nicht, dass sie Bewegungen besser verarbeiten können. Wenn Sie über eine Quelle verfügen, die 60 Bilder pro Sekunde anzeigt, soll sich Ihr Fernseher 60 Mal pro Sekunde aktualisieren, um der Bildwiederholfrequenz und Bildrate zu entsprechen, da sonst die Bewegung verschwommen erscheint.

Mit anderen Worten: Der Fernseher muss mit dem Quellmaterial mithalten können, um es richtig anzuzeigen.

Mythos Nr. 3: Die meisten Videoquellen haben eine Frequenz von mehr als 60 Hz.

Die überwiegende Mehrheit des Videomaterials überschreitet nicht 60 Hz. Wenn Sie einen Film online streamen oder eine Blu-ray-Disc ansehen, sehen Sie ein 1080p- oder 4K-Bild mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde (fps), wahrscheinlicher sind es jedoch 24 oder 30 fps.

Die Bilder werden dann auf 60 Bilder pro Sekunde interlaced (kombiniert und gemischt), um der 60-Hz-Bildwiederholfrequenz der meisten Fernseher zu entsprechen.

Das heißt, selbst wenn Sie einen Fernseher mit einer höheren Bildwiederholfrequenz haben, sehen Sie keine zusätzlichen Details oder Klarheit im Bild.

Mythos Nr. 4: Zum Spielen benötigen Sie einen Fernseher mit einer hohen Bildwiederholfrequenz.

Während eine höhere Bildwiederholfrequenz für Spiele von Vorteil sein kann, ist dies nicht der einzige zu berücksichtigende Faktor. Eingabeverzögerung, Reaktionszeit und Farbgenauigkeit sind ebenfalls wichtige Faktoren, die Sie beim Kauf eines Fernsehers für Spiele berücksichtigen sollten.

Darüber hinaus sind die meisten Spielekonsolen und Pcs auf eine maximale Ausgabe von 60 Bildern pro Sekunde beschränkt, sodass ein Fernseher mit einer höheren Bildwiederholfrequenz keinen großen Unterschied macht.

Mythos Nr. 5: Alle Fernseher mit derselben Bildwiederholfrequenz sind gleich.

Nicht alle Fernseher mit der gleichen Bildwiederholfrequenz sind gleich. Einige Fernseher verfügen über eine bessere Bewegungsverarbeitung und -verarbeitung als andere, selbst wenn sie die gleiche Bildwiederholfrequenz haben. Deshalb lesen Sie bitte die Rezensionen und recherchieren Sie, bevor Sie einen Fernseher kaufen.

Schlussbemerkungen und Empfehlungen

Da haben Sie es also – den Unterschied zwischen Hertz und FPS. Aber während ich hier sitze und meine Lieblingssendung auf meinem Fernseher ansehe, frage ich mich: Ist das wirklich wichtig?

Sicherlich kann es beim Kauf eines neuen Fernsehers oder einer neuen Spielekonsole hilfreich sein, die technischen Details hinter Hertz und FPS zu verstehen.

Aber was am Ende wirklich zählt, ist das Gesamtseherlebnis.

Als Verbraucher sollten wir uns weniger auf die Zahlen als vielmehr darauf konzentrieren, wie der Inhalt für uns aussieht und sich anfühlt.

Schließlich macht ein Fernseher mit einer hohen Bildwiederholfrequenz und Bildrate eine schlechte Sendung oder einen schlechten Film nicht unbedingt besser.

Wenn Sie also das nächste Mal auf der Suche nach einem neuen Fernseher sind, sollten Sie sich nicht zu sehr auf den Fachjargon einlassen.

Konzentrieren Sie sich stattdessen darauf, einen Fernseher zu finden, der Ihnen das bestmögliche Seherlebnis bietet.

Letztlich kommt es nicht auf die Zahlen an, sondern auf den Inhalt und darauf, wie man sich dabei fühlt.

Und das, meine Freunde, ist das, was wirklich zählt.

FPS versus Hz erklärt

Tipp: Aktivieren Sie bei Bedarf die Untertitelschaltfläche. Wählen Sie in der Einstellungsschaltfläche „Automatische Übersetzung“, wenn Sie mit der englischen Sprache nicht vertraut sind. Möglicherweise müssen Sie zuerst auf die Sprache des Videos klicken, bevor Ihre Lieblingssprache zur Übersetzung verfügbar wird.

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Hinweis für meine Referenz: (Artikelstatus: vorläufig)

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